Krankenkommunion

Oft wird eine eventuelle Krankensalbung mit der Krankenkommunion verbunden. Aber auch ohne vorherige Salbung können Sie zuhause kommunizieren. Es ist uns Seelsorgern ein großes Anliegen, dass alle Gläubigen durch die Krankenkommunion Teil unserer Gemeinde bleiben. Dabei geht es also nicht nur um die Spendung der Krankenkommunion, sondern auch darum, Ihnen zuzuhören und vielleicht ein wenig aus der Pfarrgemeinde zu berichten. Für den Fall, dass Sie also bettlägerig sind oder aus anderen Gründen, zum Beispiel wegen psychischer Probleme, nicht an den Eucharistiefeiern der Gemeinde teilnehmen können, bringen die Seelsorger gern die Krankenkommunion zu Ihnen.

Der Weg zum Sakramentenempfang: Ein Anruf im Pfarrbüro,

Tel. 09402/1268,

genügt.

Ein Seelsorger wird mit Ihnen oder Ihren Angehörigen einen günstigen Termin vereinbaren. Wer z.B. nur regelmäßig vor den Hochfesten Weihnachten und Ostern Krankenkommunion empfangen möchte, dessen Name und Telefonnummer wird von den Pfarrsekretärinnen auf einer Liste notiert. Die Seelsorger setzen sich dann automatisch rechtzeitig vor dem Fest mit Ihnen bzw. Ihren Angehörigen in Verbindung.

Eigentlich brauchen Sie für die Krankenkommunion überhaupt nichts vorzubereiten, denn das Wesentliche bringen die Seelsorger mit. Sinnvoll, aber keineswegs unbedingt notwendig ist es, wenn eine Kerze brennt, ein Kreuz und Weihwasser vorhanden ist. Gerne können Angehörige mit dabei sein. Das gemeinsame Beten tut nicht nur dem Kranken gut.